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Satan, Prince of This World, William Guy Carr - free download ebook, ePub, kindle, PDF

The author connects the dots in a devious and obscure network between international Jewry, the Freemasonry, other secret societies, Communism and the Worship of Satan. Carr calls it the “Synagogue of Satan”.

William Guy Carr's last work. It was edited by his elder son, and is presented as the author's last manuscript exposing the Luciferian Conspiracy, Satanism, secret societies and the Synagogue of Satan as driving forces behind the World Revolutionary Movement.

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The english Metapedia.org writes: The Synagogue of Satan. Carr's books often discuss a Luciferian conspiracy by what he calls the "World Revolutionary Movement," but he later attributed the conspiracy more specifically to the "Synagogue of Satan." The term "Synagogue of Satan" was not a reference to Judaism. Carr wrote, "I wish to make it clearly and emphatically known that I do not believe the Synagogue of Satan (S.O.S.) is Jewish, but, as Christ told us for a definite purpose, it is comprised of 'Them who say they are Jews ... and are not ... and do lie' (Rev. 2:9 and 3:9)". This quote is taken from Satan, Prince of this World, the book Carr had been working on at the time of his death. It was edited by his elder son W.J. Carr, Jr. and presented as the: "last manuscript [of the author] exposing the Luciferian Conspiracy, Satanism, secret societies and the Synagogue of Satan as driving forces behind the World Revolutionary Movement".

Carr's son also mentions he did not publish some parts of the manuscript because many references were missing. As a Christian traditionalist, Carr believes that the world conspiracy is based on a Manichean way of thinking, this view is common to many anti-Mason and anti-Communists, who have read deeply, starting from Nesta Webster. There is another common variant seeing the world conspiracy being based on the Sabbatean/Frankist teachings, but it also acknowledges Manichean influences.

Download - Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft; An Alle, Alle! Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Gelder von Gottfired Feder

Die Brechung der Zinsknechtschaft war eine Forderung in dem 25-Punkte-Programm der NSDAP und bedeutet die Einschränkung des staatlichen Anleihwesens mit den bedrückenden Zinslasten. Vordenker war Gottfried Feder der bereits 1919 den „Deutschen Kampfbund zur Brechung der Zinsknechtschaft“ gegründet hatte.

Jetzt hier das Buch von Gottfried Feder im elektronischen ebook-Format (.epub und .mobi), z.B. für iPhone, iPad, Amazon Kindle sowie andere Lesegeräte herunterladen:


Inhalt war nicht etwa, wie oft vermutet, ein Verbot, Zinsen zu erheben, sondern zahlreiche geforderte Veränderungen in der staatlichen Wirtschaftspolitik. Eine Hauptkritik Feders war die Zahlung von Zinsen durch den Staat an Besitzer von staatlichen Wertpapieren/Schatzbriefen, die diese ja doch nur wieder durch Steuern selbst aufbringen müssten.

Gottfried Feder:
Gottfried Feder war einer der ersten Kämpfer aus der Frühzeit der nationalsozialistischen Bewegung und eine der charakteristischen Persönlichkeiten aus Hitlers Alten Garde.

Feder wurde am 27. Januar 1883 in Würzburg geboren, studierte in München, Charlottenburg und Zürich das Baufach, ab 1905 war er als Diplomingenieur in der Eisenbetonbranche tätig, von 1908 an arbeitete er viel im Ausland. Feder beschäftigte sich schon früh mit Wirtschaftsfragen.

Nach dem Zusammenbruch des Deutschen Reiches 1919 trat Feder durch einige Kampfschriften hervor, bei denen er als Wirtschaftler auf den engen Zusammenhang zwischen Wirtschaft und Politik verwies und das Kernproblem in dem „Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft“ berührte. Feder gründete 1918 den „Deutschen Kampfbund zur Brechung der Zinsknechtschaft“ und wurde unmittelbar nach dem Ersten Weltkrieg in Bayern als Hauptpropagandist für die Abschaffung des Zinses bekannt. Feder war es, der die „Brechung der Zinsknechtschaft des internationalen Kapitals“ zu einem der wirtschaftlichen Hauptpunkte des ursprünglichen 25-Punkte-Parteiprogramms machte, das er zusammen mit Anton Drexler, Dietrich Eckart und Adolf Hitler entwarf.

Feder machte die Hochfinanz für die Inflation und das wirtschaftliche Chaos im Nachkriegsdeutschland verantwortlich, das zum Sklaven des internationalen Börsenschiebertums geworden sei. Seine Reden waren voller Angriffe auf Industrielle und Bankiers, untermischt mit rhetorischen Seitenhieben antijudaistischer Art sowie mit Anprangerungen des Versailler Diktates, der Weimarer Republik und des Reichstages. Feder war eines der führenden Mitglieder der Deutschen Arbeiterpartei von 1919, aus der die NSDAP hervorging, und sein eklektischer Sozialismus machte tiefen Eindruck auf Hitler, der Feder als bedeutenden Kenner in Wirtschaftsfragen betrachtete und sich von ihm leiten ließ.

Als Herausgeber der Nationalsozialistischen Bibliothek und anderer NS-Publikationen war Feder in den zwanziger Jahren einer der führenden Ideologen des Nationalsozialismus und Wortführer des eher volksnahen, anti-intellektuellen Flügels der Partei. 1924 wurde er als Abgeordneter Ostpreußens in den Reichstag gewählt und trat ebenso für die Enteignung jüdischen Besitzes und des unprofitablen Großgrundbesitzes wie auch für ein Einfrieren der Zinssätze ein. Seine quasi-sozialistischen Ideen verkündete Feder in einer Reihe von Schriften.

Quelle: https://de.metapedia.org/wiki/Feder,_Gottfried

VERANTWORTUNG - Ursula Haverbeck schreibt Gedicht in Haft als Mahnung und Aufruf an die Deutschen und die Welt


VERANTWORTUNG

Schwer ist es zu verstehn,
daß Menschen ohne jeden Sinn,
stur, Tag um Tag im Trott dahin
den Weg der großen Lüge gehn.

Der Lüge Last ist schwer -
der Mensch wird klein und krumm -
aus Angst ganz blind und dumm -
sieht keinen Ausweg mehr.

Der doch so greifbar nahe liegt,
er muß nur endlich wagen
die Wahrheit laut zu sagen,
die letzten Endes immer siegt.

Was wartest Du, mach Dich bereit
zu dienen der Gerechtigkeit.

Ursula Haverbeck, 5. November 2018



Am 25.01.2019 wurde der Internationale Robert-Faurission-Preis für 2019 an Ursula Haverbeck verliehen.: https://freiheit-fuer-ursula.de/2019/02/07/preisverleihung-in-frankreich-ursula-haverbeck-erhaelt-internationalen-robert-faurission-preis/

Rechtsanwalt Wolfram Nahrath – der Frau Haverbeck in unzähligen Gerichtsverfahren bereits vertreten hat – nahm stellvertretend den Internationale Robert-Faurission-Preis entgegen. In seiner Laudatio bekundet Herr Nahrath, dass es eine große Ehre ist, den Preis stellvertretend für seine Mandantin entgegen zu nehmen.

Die vollständige Laudatio wird folgt wiedergeben:
(Rechtlicher Hinweis: Den Inhalt der uns eingesendeten Laudatio macht sich die Redaktion nicht zu eigen.)

„Sehr geehrte Damen und Herren! Hohes Komitee!
Michele Lady Renouf, Maestro Fallisi, Honourable Mr. Nichols!

Es ist mir eine große Ehre, den Preis in Vertretung meiner Klientin und für diese entgegen nehmen zu dürfen.

Meine Klientin, Frau Ursula Haverbeck-Wetzel, die im letzten Jahr ihr 90. Wiegenfest hatte, ist nicht etwa deshalb verhindert, nach Vichy zu reisen, weil sie dies altersbedingt nicht schafft oder gar gebrechlich ist.

Nein, sie sitzt aufgrund zweier rechtkräftiger Urteile in der Bunderepublik Deutschland seit letztem Jahr für vorerst über 3 ½ Jahre im Gefängnis. Es können weitere Jahre hinzukommen, da eine Reihe weiterer Verfahren noch gegen sie anhängig sind. So ist es eine nicht fernliegende Prognose, dass sie schlussendlich lebenslänglich im Gefängnis sitzen wird, in Gefangenheit stirbt.

Die Welt wird sich fragen, welch eine furchtbare, gefährliche Kriminelle meine Klientin ist, die noch im hohen Alter und mit fortwährender krimineller Energie Verbrechen begeht. Ist sie die Patin einer mafiaähnlichen Struktur im organisierten Verbrechen? Hat sie geraubt, getötet, verletzt, betrogen, gestohlen, Kinder misshandelt, Rauschgift- oder Menschenhandel betrieben?

Nein, hat sie nicht. Sie hat unter Berufung auf die Rechte der Freiheit der Meinung, der freien Rede, der Forschung und ihr Persönlichkeitsrecht, Fragen und Äußerungen zu einem sehr speziellen Geschehen in Zeit und Raum in der Öffentlichkeit ausgesprochen oder niedergeschrieben und anderen zum Vortrag gebracht oder zum Lesen und Studieren gegeben. Na und? – wird man sich fragen, dafür kommt man doch im freiesten Rechtsstaat, den es je auf deutschem Boden gab, nicht über Jahre ins Gefängnis! Doch genau dies geschah und geschieht mit der Preisträgerin.

Frau Haverbeck-Wetzel kommt ursprünglich aus dem humanistischen Lager und war jahrelang als Umweltschützerin aktiv.

Aber es geht eben nicht um irgendeine Geschichte, sondern um die Geschichte einer organisierten, massenhaften, industriell insbesondere mit Giftgas betriebenen und auf Regierungsbefehl des Dritten Reiches hin erfolgte Vernichtung von Menschen, ganz überwiegend jüdischer Herkunft in ganz Europa bis 1945. Sie kennen alle die im Laufe der Zeit symbolhaft gewordene Zahl von sechs Millionen.
Dieses Geschehen zu leugnen, zu billigen oder zu verharmlosen steht in der Bundesrepublik Deutschland seit 1994 unter Strafe und kann für jeden einzelnen Verstoß zu Gefängnisstrafe von bis zu 5 Jahren führen. Die Gesetzeslage erlaubt es, erwachsene Menschen bis zu 15 Jahren ins Gefängnis zu stecken.

Ich habe nicht vor, Ihnen hier eine Vorlesung zum politischen Strafrecht in Deutschland und anderen Ländern zu halten. Lassen Sie mich dennoch einige Gedanken äußern.

Die Bundesrepublik Deutschland, deren Grundgesetz in diesem Jahr seinen 70. Jahrestag erlebt, ist über 40 Jahre ohne eine solche Strafvorschrift ausgekommen und zwar ohne, dass es zu Pogromen oder sonstigen Verfolgungen gegen jüdische Menschen gekommen ist.

Es hat 10 Jahre gedauert, ehe nach ständiger Wühlarbeit von nur Wenigen, dieses Gesetz durch den deutschen Bundestag ging. 10 Jahre lang wurde es abgelehnt – und zwar wegen massiver Bedenken gegen deren Vereinbarkeit mit den Grund- und Menschenrechten. Die wenigen, darunter aber viele – ich nenne sie hier einmal Kaufleute – haben sich unter Verwendung aller Mittel durchgesetzt.

Noch nach seiner Verankerung im deutschen Strafrecht haben sich bedeutende Verfassungsrechtler, gerade auch ehemalige Richter am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe, gegen diese Vorschrift gewandt. Prominente, auch aus dem sogenannten „Opfervolk“ kritisierten die Vorschrift und forderten deren Abschaffung, manche von ihnen stellen den „Holocaust“ sogar ganz in Abrede.

Vergeblich. Die Vorschrift steht bis heute im Strafgesetzbuch und hat eine Vielzahl von Menschen hinter Gitter gebracht. So auch die Preisträgerin, die auch aufgrund ihres Alters keine Gnade erfuhr. Noch vor wenigen Tagen wurde ihr, die sie keine nahen Verwandten mehr hat – diese sind alle schon tot – verweigert, das Grab ihres verstorbenen Ehemannes, des bekannten Humanisten Werner Haverbeck, zu besuchen, um dort zum Neuen Jahr Andacht für ihn zu halten.

Sehr geehrte Damen und Herren, ich spreche von der Bundesrepublik Deutschland – und nicht von einem despotischen Kleinstaat irgendwo in der Welt!

Ich bin der Überzeugung, dass jene Strafvorschrift des § 130 Abs. 3 StGB in seiner Entstehungsgeschichte und hinsichtlich der Motivation ihrer Einfügung in das Strafgesetzbuch ein eklatanter Bruch mit der Voraussetzung für jede Strafnorm ist, wonach das Verhalten eines Menschen in unserer Rechtshemisphäre nur dann bestraft werden soll, wenn ein Strafgrund vorliegt, also das mit der Bestrafung verfolgte Ziel auch legitim ist. Eine solche Legitimität liegt für § 130 Abs. 3 StGB nicht einmal ansatzweise vor.
Es stellt sich die Grundsatzfrage: Weshalb darf ich über geschichtliche Geschehnisse nicht streitig diskutieren? Wem nutzt ein solches Verbot? Den Freiheitsrechten jedenfalls nicht!

Ich selbst bin im Jahre 1963 geboren. Ich habe dieses Geschehen nicht miterlebt und wurde schulisch und universitär dazu erzogen, alles zu hinterfragen, alles zu diskutieren. Das war das Credo dieser Zeit. Zu meiner Schul- und Studienzeit war es auch noch erlaubt, nach Lust und Laune zu bestreiten, ohne bestraft zu werden. Denk- und Sprechverbote, Verbote von Büchern und Schriften hingegen waren Sakrilege gegen die Freiheitsrechte – und sind es heute noch!

Solche Verbote machen den denkenden, interessierten Menschen nur eines:

Misstrauisch!

Zum Recht auf freie Entfaltung der Persönlichkeit gehört auch, sich zu historischen Ereignissen mit seiner Meinung und seinen Überzeugungen im Widerstreit und im Gegensatz zu anderen in der Rechtsgemeinschaft einzubringen und sich über solche frei und ungehindert zu informieren, um eigene Überzeugungen zu gewinnen.

Schließlich ist es ein ureigenes Persönlichkeitsrecht des Einzelnen, die Gemeinschaft, der er angehört – also sein Volk – gegen schwere und schwerste Schuldvorwürfe zu verteidigen.

Er darf deshalb versuchen, den Vorwurf eines Völkermordes, begangen durch Mitglieder seines Volkes als geschichtliches Geschehen, einen geschichtlichen Makel also, zu beseitigen bzw. Zweifel daran anmelden. Darf er dies – unter Bedrohung mit jahrelanger Gefängnisstrafe – nicht, macht dies seelisch krank.

Sich mit strafbewehrten Denk-, Informationsbeschaffungs-, Forschungs- und Meinungsäußerungsverboten im Zusammenhang mit einem sehr speziellen historischen Ereignis konfrontiert zu sehen, gezwungener Maßen wegen zu erwartender, empfindlicher Bestrafung schweigen zu müssen, wenn man aus Überzeugung andere Auffassungen gewonnen hat, stellt einen Zwang dar, der zu unmittelbaren und schweren Persönlichkeitskrisen führen kann, jedenfalls aber die freie Entfaltung der Persönlichkeit verletzt. Ein solcher Zwang ist der heutigen Rechtsordnung völlig fremd.

Dies gilt insbesondere eben dann, wie ich noch einmal betonen will, wenn man sein eigenes Volk und dessen Geschichte gegen schwerste Vorwürfe verteidigen will.

Ich erlaube mir, dieses Gesetz kurz zu werten:

Es ist ein Gesetz, geboren aus einer Buchreligion! Und solches Recht lehne ich grundsätzlich ab.

Ich bitte um Vergebung, dass es mir als Verteidiger nicht gelungen ist, Frau Ursula Haverbeck vor dem Gefängnis zu bewahren.

Sehr geehrte Damen und Herren, hohes Komitee!

Die erstmalige Verleihung dieses Preises zeigt den Großmut seiner Stifter und den Willen zum Frieden in Freiheit! Das Besondere aber im Fall dieser ersten Preisträgerin ist, dass sie Deutsche ist. Eine Frau aus dem sogenannten Tätervolk. Eine edelmütige Dame, voller Lebensfreude, voller Lachen, voller Gutartigkeit und voller Mut!

Wenn nicht schon vorher:

Mit der Verleihung dieses Preises wird sie geadelt. Auf dem Boden Frankreichs, durch Menschen aus Völkern, die mit Deutschland nicht nur einmal in der Geschichte erbitterte und blutige Kriege führen mussten, geadelt als deutsche Kämpferin für die Freiheitsrechte!

Dies ist für mich und mein geschundenes, niedergeworfenes aber doch so geliebtes deutsches Volk eine besondere und hohe Ehre.

Namens der Preisträgerin habe ich Ihnen, Hohes Komitee, aus tiefster Seele zu danken.

Ein Hoffnung gebendes Zeichen für Freiheit und Frieden.

Wolfram Nahrath
Rechtsanwalt“

(Gefunden bei https://www.freiheit-fuer-Ursula.de)

Der Bolschewismus von Moses bis Lenin - Ein Zwiegespräch zwischen Adolf Hitler und mir (von Dietrich Eckart) /// Download - eBook - ePub - PDF

Niederschriften der unterhaltsamen und lehrreichen Gespräche zwischen Adolf Hitler und Autor und Hitler-Mentor und Vorbild Johann Dietrich Eckart. Jetzt die Neubearbeitung für elektronische Lesegeräte herunterladen. Kostenlos und für alle gängigen Geräte:

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Johann Dietrich Eckart (geb. 23. März 1868 in Neumarkt in der Oberpfalz, Königreich Bayern; gestorben 26. Dezember 1923 in Berchtesgaden) war ein deutscher Dichter, Schriftsteller, Publizist, früher Anhänger des Nationalsozialismus und Widersacher der „Novembergesinnung“. Eckart hatte großen Einfluß auf Adolf Hitler, dieser widmete ihm den zweiten Teil von „Mein Kampf“.

Eckart war der Sohn des evangelischen Notars in Neumarkt (Oberpfalz) Georg Christian Eckart und dessen Gemahlin Maria Anna Theresa Henriette, geb. Bösner. Er besuchte das Gymnasium, danach nahm er ein Medizinstudium in München auf, das er jedoch bald darauf abbrechen mußte.

Kampfzeit
In einer Zeit, da in den Novembertagen 1918 alles zusammenzubrechen schien und Deutschland nahezu alle Hoffnung aufgegeben hatte, wieder zu erstehen, schloß Eckart sein Renaissance-Drama „Lorenzaccio“ ab, in dem der Held, ein um sein Vatererbe gebrachter Fürstensohn, an eigener Schwäche zugrunde geht und in dem jene Weltmächte, die das Deutsche Reich nach den Novemberrevolten beherrschten, symbolisch gezeichnet in Erscheinung treten.

In dieser Zeit entschloß er sich auch, in die deutsche Politik einzutreten. In den Dezembertagen 1918 gab er die erste Nummer der Wochenschrift „Auf gut deutsch“ heraus, die erste nationalsozialistische Zeitschrift überhaupt. Die erste Ausgabe war ein leidenschaftlicher Aufruf an alle noch vorhandenen Widerstandskräfte im deutschen Volk, eine Absage an die gesamte Parteienwelt dieser Zeit und ein Appell an die stärksten Persönlichkeitsinstinkte der Deutschen. Der Widerhall dieses Aufrufes, versandt an 25.000 Deutsche, war nicht groß; aber immerhin fanden sich Menschen, die aufhorchten und Eckart ihre Hilfe zur Verfügung stellten. Seit Januar 1919 ging nun diese Wochenschrift in alle deutschen Gaue.

Zu einer Zeit, als der Jude Kurt Eisner diktatorisch über Bayern regierte (Münchener Räterepublik) und sich noch nirgends im Land eine stärkere Konzentration der Widerstandskräfte zeigte, genügte dem Dichter seine Tätigkeit als Herausgeber der Zeitschrift noch nicht. Er verfaßte das Flugblatt „An alle Werktätigen“ und ließ es in 100.000 Exemplaren drucken. Gemeinsam mit Alfred Rosenberg fuhr Eckart kreuz und quer durch ganz München und warf dieses Flugblatt auf die Straßen. Das war der erste öffentliche Appell, der sich in der Stadt München regte. – Als später die Räterepublik ausgerufen wurde und Dietrich Eckart von roten Arbeitern verhaftet werden sollte, rettete ihm dieses Flugblatt wahrscheinlich das Leben, da die Arbeiter es gelesen hatten, in den dort vertretenen Gedanken nichts Reaktionäres finden konnten und nach temperamentvoller erneuter Vorlesung durch Eckart ihn in Frieden ließen. Trotzdem wurde weiter nach allen deutschgesinnten Kräften gefahndet, so daß Eckart und Rosenberg einige Zeit in Wolfratshausen im Isartal verbrachten. Dann kehrten sie wieder nach München zurück, wo bald darauf antikommunistische Freikorps einmarschierten.

Um diese Zeit teilte ein bis dahin unbekannter Werkzeugschlosser namens Anton Drexler Dietrich Eckart mit, daß sich an einer anderen Stelle Münchens eine judengegnerische Arbeiterpartei gebildet hatte. Man hatte dort Eckarts Zeitschrift gelesen, und Drechsler bat ihn, in diesem Kreis Vorträge zu halten. So entstand die Verbindung zwischen Dietrich Eckart und der damaligen Deutschen Arbeiterpartei, gefolgt von einem späteren Besuch Adolf Hitlers bei Eckart, wo aus einer Bekanntschaft eine Zusammenarbeit bis zu Eckarts Tod und eine treue Freundschaft entstand. Seit dieser Zeit stellte sich die Zeitschrift „Auf gut Deutsch“ der jungen Deutschen Arbeiter-Partei zur Verfügung, und Eckart selbst mobilisierte unermüdlich, was er in Deutschland an Bekannten hatte, um Adolf Hitler weitere politische Aktivisten zuzuführen. Eckart las dann der jungen Partei aus seinen Werken vor und stand verfolgten Parteigenossen zur Seite. – Als schließlich dann die Partei ein bis dato kleines Blättchen, den „Völkischen Beobachter“, erwerben konnte, gab Dietrich Eckart bald darauf seine Zeitschrift „Auf gut Deutsch“ auf und führte seinen Leserkreis der neuen Zeitung zu, deren Schriftleitung er und Rosenberg im Sommer 1921 übernahmen. Vor einem nun ungleich größeren Leserkreis setzte ab dann ein unerbittlicher Kampf gegen das ganze marxistisch-jüdische Staatssystem und gegen die charakterliche Überfremdung des deutschen Volkes ein.

Dietrich Eckart hatte ein durch viele Kämpfe geprägtes sowie entbehrungsreiches Leben hinter sich. Aus seiner oberpfälzischen Heimat schon früh hinausgegangen, verlebte er allein in Berlin zwölf Jahre. Er kannte viele Schriftsteller dieser Zeit um die Jahrhundertwende, wirkte an verschiedenen Zeitungen mit, doch brachte er sich dank seiner eindeutigen antijüdischen Anschauungen fast immer um die Erfolge seiner Arbeiten. Er war eine jener Naturen, die man am besten mit dem Wesen Arthur Schopenhauers vergleichen kann, zu dem er immer eine innerste Verbundenheit fühlte: einerseits ein Mensch innerlicher Zurückgezogenheit, mit Vorliebe für eine mystische Weltbetrachtung und zugleich mit einer unmittelbaren Leidenschaft begabt, deren ungestüme Form so manchen erschreckt hat, mit dem er glaubte, in ein geistiges Gefecht eintreten zu müssen.

Kennzeichnend für Eckarts Charakter war seine Liebe zum deutschen Volk und der Größe, die er ihm zuschrieb – dargestellt besonders in den Schlußversen seines „Heinrich VI.“ – sowie ein entschiedener Haß gegen jene, die dieses Deutschland zu Boden traten. Das eine oder andere seiner Dramen stellte noch einen Tribut an die Vorkriegsepoche dar, und manches wurde abgebrochen und blieb unvollendet, aber seine Gedichte der ersten Kampfzeit fanden auch nach seinem Tod noch eine breite Wirkung im politischen Kampfumfeld Deutschlands.

Eckarts Gedicht „Sturm! Sturm! Sturm!“ schließt mit den Worten „Deutschland erwache!“ und ging als einer der markantesten und wirkungsvollsten Kampfrufe der nationalsozialistischen Bewegung in die Geschichte ein. Die Worte waren auf den Standarten der SA eingestickt und begleiteten jeden Aufmarsch und jede Kundgebung der NSDAP.

Dietrich Eckarts Kräfte, durch eine lange, schleichende Krankheit im Kampfe immer mehr verbraucht, erloschen schließlich, als er nach der ersten mißglückten Erhebung vom November 1923 im Zuge der daraufhin vom Weimarer System ausgehenden politischen Verfolgung inhaftiert wurde. Eckart erkrankte schwer, und als der Arzt den Justizbehörden die Schwere seiner Erkrankung mitteilte, entließ man ihn, um ihn nicht als Märtyrer im Kerker sterben zu lassen. Eckart begab sich nach Berchtesgaden am Obersalzberg (als Gast der „Pension Moritz“ des Leutnants a. D. Bruno Büchner), wo er schon einmal auf der Flucht Genesung gefunden hatte und nun hoffte, dort noch einmal zu gesunden.

Quelle: https://de.metapedia.org/wiki/Dietrich_Eckart vom 4. Oktober 2018

Der internationale Jude - Ein Weltproblem /// Download - eBook - ePub - PDF

Der internationale Jude
Ein Weltproblem
eBook 2018
Bearbeitet für elektronische Lesegeräte im September 2018.


Vorwort des Hammer-Verlages im Jahr 1933:
Der Wert dieser Schrift wächst ständig, und es liegt in den Beziehungen der Juden zu den anderen Völkern begründet, daß er, je älter die Schrift wird, um so mehr wächst. Amerika und die Juden – Das ist ein Thema, an das heute immer noch als erster und einziger Henry Ford gerührt hat. In Deutschland war der Kampf gegen das Judentum schon um die Mitte des 19. Jahrhunderts aufgenommen, zu einer Zeit also, da Amerika noch in den ersten Entwicklungskämpfen steckte. Während in Deutschland langsam, aber unverrückbar das Wort Jude als Bezeichnung eines schädlichen, inmitten des deutschen Volkes wohnenden fremden Volksteiles bekannt wurde, richtete der jüdische Volksteil in Amerika es so ein, daß im „freiesten Lande der Welt“ das Wort Jude nicht genannt wurde, nicht gebraucht werden durfte. Niemand in aller Welt wußte dies: Amerika war im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts in der Hand des jüdischen Kapitalismus, also geistig und politisch ebenfalls unterjocht und ist es heute noch.

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1920 erschien im Mai in der angesehenen Wochenschrift „The Dearborn Independent“ das erste Kapitel dieses Buches: „Der Jude nach Charakter und im Erwerbsleben.“ Das war ein Schlag gegen die Juden, wie ihn bisher in Amerika niemand gewagt hatte und der Juda den Atem nahm. Man versuchte es mit Totschweigen; es ging nicht. Die Auflage der Zeitschrift, beim ersten Aufsatz 200 000 betragend, stieg infolge dieser Artikelreihe in kürzester Zeit auf 300 000. Da versuchte man es mit der üblichen Methode: Entstellung, Verdrehung ins Gegenteil, Ehrabschneiderei und Beschimpfung. Geistliche und Politiker, zu engstirnig und vergreist, um die wahren Verhältnisse zu erkennen, jammerten und heuchelten mit den Juden um die Wette über „unchristliches Verhalten“, über „Angriff auf die Gleichberechtigung der Rassen“ usw. Aber dadurch wurde die Judenfrage nur stärker, wurde zum Tagesgespräch Amerikas. Der Kampf hatte begonnen, er mußte nun zu Ende geführt werden.

Judas Kampf ist ein Kampf gegen alle Welt. In allen Völkern sitzend, schürte es den Haß dieser Völker gegeneinander und stellte so seine Weltherrschaft nach dem Wort „Teile, um zu herrschen!“ nahezu ganz her. Die Völker, die alle stärkstes Interesse an einem ruhigen Verlauf der Geschichte hatten, wurden gegeneinander aufgehetzt, vom Vorhandensein des Judentums abgelenkt und durch Kriege in der Abwehrkraft gegen Juda geschwächt. Der Weltkrieg ist Judas Tat. Millionen Menschen mußten unmittelbar und mittelbar durch den Krieg sterben, damit Juda gewinne. Es waren mehr Menschen gestorben, als Juden insgesamt auf der Welt sind.

Rußland wurde zum Warnungszeichen für alle Völker - Deutschland sollte den gleichen Weg gehen. Der Abwehrkampf mußte im Augenblick der Erkenntnis der wahrhaft Schuldigen entbrennen – mußte, aber Juda hatte die Völker in seiner raffinierten Weise gespalten, sie haßten sich, statt gemeinsam den Juden zu hassen.

Der Weltkrieg sollte die Herrschaft Judas besiegeln; Rußland in den Krallen des Bolschewismus, Deutschland in Not und Elend, politisch, wirtschaftlich und geistig, die anderen Länder, auch die „Sieger“, immer mehr in Bedrängnis, überall unfähige, verräterische, im Dienste Judas stehende Kreaturen an der spitze der Staaten – die Rechnung mußte aufgehen. Aber der Materialismus der Juden hatte eines übersehen: die seelische Spannkraft der Völker. Mehr und mehr ward die Erkenntnis Gemeingut, daß der Jude an allen Niedergängen schuld war und ist, mehr und mehr suchte man den Weg nach den Quellgütern eigener Volkskraft, überall, selbst in Frankreich und England kam immer wieder eine Art Antisemitismus hervorgebrochen, die Nordischen Staaten zeigten völkische Bewegungen, und dann brach in Deutschland die mächtige Welle der Hitler-Bewegung, auf den Gedanken der alten Vorkämpfer fußend, durch. Im Frühling 1933 wurde der Sieg errungen – in Deutschland. Adolf Hitler hat unter dem Symbol des Hakenkreuzes den Kampf gegen Juda aufgenommen.

Was geschah nun? Nicht etwa dies, daß auch die anderen Völker aufbegehrten gegen ihren eigenen Tyrann. Sondern es wurde von Juda gegen Deutschland ein Boykott begonnen. Man mischte sich in die eigenen, inneren Angelegenheiten des deutschen Volkes. Der Widerstand des erwachten Deutschlands aber war so gewaltig, daß der die anderen Völker aufhetzende jüdische Boykott in seinem großen Umfang zusammenbrach.

Zusammengebrochen aber war in eben den gleichen Zeiträumen Amerika. Judas Macht war immer noch gewaltig genug, um auch dies reiche Land ins Elend zu stürzen. 10 000 000 Arbeitslose, Tausende von Bankkrachs, Stillegung von Fabriken, Hunger und Elend, zuletzt ein Rettungsversuch durch eine „bedingte“ Inflation. Der Kampf Amerikas gegen Juda, der um 1920 begonnen hat und eine gemeinsame Kampffront aller Völker gegen die Juden erhoffen ließ, wurde 1933 zu einem Kampf Amerikas um das nackte Leben. Und auch daran ist das internationale Judentum schuld. Denn Amerikas Zusammenbruch ist eine Folge des Weltkrieges, eine Folge der in Versailles festgelegten deutschen Kriegsschuld und der daraus entstandenen Tributzahlung, die alle Welt arbeitslos machte. Aber dadurch wird der Kampf gegen das Judentum wieder zu einer Weltbewegung werden. Erkennen die Völker erst die Gefahr, in der sie seit langem in immer stärkerem Maße schweben und die ihnen durch die Hetze gegen Deutschland klar werden muß, dann wird diese Frage gelöst werden, und zwar gegen die Juden.

Zusammenarbeit aller judengegnerischen Bewegungen muß als ziel erkannt werden. Dagegen wird Juda machtlos sein und – obgleich es alle Mittel anwenden wird, seinen Sturz aufzuhalten, wird diese Bewegung es doch ausschalten. Der in Deutschland aufgekommene frohe Glaube an die Zukunft muß die Welt durchstrahlen als wahrer Völkerfrühling. Sind auch bezüglich des Judentums die Abwehrmaßnahmen, die Erkenntnisse und Erfahrungen in Deutschland durch die besondere Lage am besten, so wird das deutsche Volk dennoch immer bereit sein, die Erkenntnisse anderer Staaten und Völker mitzuverwerten und zu verbreiten.

Geht es doch nicht zuletzt darum, die Menschheit und die Menschlichkeit vor dem Untergang zu bewahren.
In Amerika den Anstoß zur Aufrollung der Judenfrage gegeben zu haben, dafür gebührt Henry Ford Dank. Er hat, aufs Ganze gesehen, eine große Tat vollbracht. So stehen nun neben anderen wertvollen, aufklärenden Schriften zwei Werke im Vordergrund: „Das Handbuch der Judenfrage“ und dies Werk. Sie wollen unentwegte Kämpfer für die Befreiung der Völker sein.
Leipzig, im Juni 1933. Hammer-Verlag.

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"Heute ist jedes 45. Kind weltweit von Autismus betroffen. Sollen wir diese Tatsache ignorieren und Wissenschaftler weiterhin zum Schweigen zwingen?"






"Alles worum ich bitte ist, dass dieser Film gesehen wird. Menschen können dann selber urteilen, aber Sie müssen ihn sehen!"
Robert de Niro, Oscarpreisträger



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Kampf um Berlin, Joseph Goebbels, 1934.
Neu bearbeitete Ausgabe
für elektronische Lesegeräte
Kampf um Berlin von Paul Joseph Goebbels beschreibt den Aufstieg der jungen, nationalen Bewegung nach Ende des Ersten Weltkrieges und während der Weimarer Republik in Deutschland. 
Detailliert werden Auseinandersetzungen mit dem Marxismus, der Sozialdemokratie wie auch der Polizei in Berlin beschrieben. 
Aktueller denn je aus heutiger Sicht, beschreibt der Autor die Schwierigkeiten in den eigenen Reihen der Bewegung, die Mitglieder auch in nahezu aussichtslosen Momenten zu motivieren und in ihnen Kräfte freizusetzen.

Die Deutsche Metapedia:
Kampf um Berlin ist ein Buch von Dr. Joseph Goebbels, welches im Jahr 1934 erschien.
„Die nationalsozialistische Bewegung ist nicht von Berlin ausgegangen. Sie hat ihren Ursprung in München. Sie griff von da aus zuerst nach Bayern, Süddeutschland weiter, und später erst, nachdem sie die Anfänge ihrer Entwicklung hinter sich hatte, schlug sie auch nach Norddeutschland und damit nach Berlin die Brücke. Erst nach ihrem Zusammenbruch im Jahre 1923 beginnt die Geschichte der Partei nördlich des Mains. Von da aber wird der Nationalsozialismus auch in Norddeutschland mit der ganzen Vehemenz preußischer Zähigkeit und Disziplin aufgegriffen. Dieses Buch hat sich zum Ziel gesetzt, die Geschichte der Bewegung in der Reichshauptstadt darzustellen. Es verfolgt dabei allerdings keinerlei historische Zwecke. Die objektive Chronologie des Ablaufs ihrer Berliner Entwicklung aufzuzeichnen, wird späteren Geschichtsschreibern überlassen bleiben. Uns fehlt es an der nötigen nüchternen Leidenschaftslosigkeit, um dabei Licht und Schatten gerecht zu verteilen. Der diese Blätter schrieb, ist selbst an dem Ablauf der Dinge maßgeblich und hauptverantwortlich mitbeteiligt gewesen. Er ist deshalb Partei in jedem Sinne des Wortes. Er hegt nur die Hoffnung, sich mit dieser Darstellung das von der Seele herunterzuschreiben, was in fünfjährigem Kampf als lastende Verantwortung darauf gelegt wurde.“
Aus dem Vorwort.
„Dieses Buch widme ich der alten Berliner Parteigarde.“ — Joseph Goebbels